Chronische Erschöpfung bei Endometriose

Ganz oft haben Endometriose-Betroffene auch mit extremen Erschöpfungszuständen zu kämpfen. Daher war es mir wichtig, dieses Thema auch im Podcast mal zu behandeln, denn dieser zermürbende Zustand muss nicht sein – zum Glück!

Ich selbst hatte schon Phasen absoluter Erschöpfung und Fatigue und daher weiss ich, wie schlimm sich das anfühlt.

Doch auch hier kann man etwas dagegen tun – und genau deswegen habe ich in der aktuellen Podcast-Folge Mikronährstoffcoach und Expertin Fehmye Kerkhof interviewt. Im ersten Teil sprechen wir darüber, was chronische Erschöpfung ist, wie sich das auswirken kann und wie ein ganzheitlicher Ansatz helfen kann, die sogenannte Fatigue zu überwinden.

In Teil 2 des Interviews sprechen Fehmye und ich darüber, wie wichtig gerade auch der mentale Aspekt bei chronischer Erschöpfung ist, insbesondere die eigene Erwartungshaltung und natürlich sprechen wir auch konkret über Mikronährstoffe und welche die Erschöpfung positiv beeinflussen können.

Teil 2 ist ab dem 10.03.2021 verfügbar:

Ich hoffe, du kannst wie immer viel für dich mitnehmen!

Übrigens veröffentliche ich im Rahmen des Endo Marchs im März jede Woche eine neue Podcastfolge, um meinen Beitrag zu leisten, mehr Licht ins Dunkle bringen zu können, was das Thema Endometriose betrifft. Noch viel zu wenige wissen über diese weit verbreitete Krankheit Bescheid – und noch weniger, dass man sich mit dieser Diagnose nicht abfinden muss.

Wenn du also jemanden kennst, der vom Podcast erfahren soll, dann freue ich mich, wenn du die Folge mit dieser Person teilst!

Endo March 2021

Wie im Podcast erwähnt, findet am 27. März 2021 ein Endometriose-Onlinekongress im Rahmen des diesjährigen Endo Marchs statt – wo auch ich einen kleinen Beitrag dazu leisten werde.

Für die spannenden Beiträge kannst du dich hier anmelden bzw. genauer informieren!

Romina Scalco

Ich bin ganzheitlicher Endometriose-Coach und ich brenne dafür, Frauen mit Endometriose zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität zu verhelfen! Denn auch ich bin eine Betroffene und weiss daher ganz genau, wie es ist, daran zu leiden. Aber: Wir können etwas tun!

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